Heute ging es in beiden Gruppen mal wieder um die deutliche Unterscheidung von Yoko-Geri kekomi und Mawashi-Geri. Das Thema hatten wir schon öfters. Diesmal haben wir nur kurz die wichtigen Kontrollpunkte besprochen und dabei auch gleich die Unterschiede zwischen Übungsformen und der kompletten Technik durch genommen. Dabei sind wir auch darauf eingegangen, warum Übungsformen sinnvoll, aber eben nicht alles sind. Die kompletten Techniken haben wir dann auch in Prüfungs-Kombinationen trainiert. Das war zwar recht anstrengend, aber bei denjenigen, die sich rein gehängt haben, war der Erfolg deutlich zu erkennen. Schade nur, dass gerade die talentierten und fitten Kids so gerne in den Öko-Modus schalten, sobald es etwas anstrengender wird. Da muss man als Trainer dann schon persönlich zu etwas mehr Einsatz auffordern und immer schön positiv motivieren, obwohl man die Kids in dem Moment am liebsten an die Wand klatschen würde… Naja, wahrscheinlich waren wir in dem Alter auch nicht anders, aber nerven tut’s schon 🙂
Dörthe hat während dessen die angehenden Prüflinge nochmals im Kumite und Beintechniken vorbereitet.
In der zweiten Gruppe kam dann noch der Yoko-Geri keage in Prüfungskombinationen dazu und auch die Kombination Mawashi-Geri, Yoko-Geri kekomi mit dem selben Bein wollte trainiert werden.
Freitag sind wir nochmal in unserer Halle und in den Ferien dann Freitags um 18.00 Uhr bis 19.30 im Studio 1A.