Gestern haben wir einfache Techniken zu etwas ungewohnteren Kombinationen zusammengebaut. Dabei wurde schnell deutlich, dass weniger die Techniken, sondern mehr die Konzentration das größte Problem war. Die Kombinationen mit Shuto-Uke-Wendungen hatten einen sehr schönen “Flow”.
Sinn der Sache war es, die Rückzugsbewegungen und Wendungen als Einleitung für die Folgetechniken zu nutzen, was wir aber nochmal vertiefen müssen, denn die größere Herausforderung war das Umstellungsvermögen, hier also gewohnte Techniken und Kombinationen nicht geradeaus zu laufen, sondern in 90° und 180° Wendungen auszuführen.
Sehr erfreulich war die große Teilnehmerzahl, wozu die Ankündigung des neuen Anfängerkurses für Jugendliche und Erwachsene (am 5. Februar geht es los) in der Zeitung beigetragen haben könnte 🙂 Es wäre toll, wenn es so stark bleibt, das motiviert die Trainer zusätzlich!