Die Erkältungswelle hat auch vor unseren Trainern nicht halt gemacht. So standen wir heute zu zweit vor der prall gefüllten Halle. Wir haben dann mit allen zusammen Heian Shodan trainiert. Sarah hat dabei um die Weißgurte gekümmert, die den Ablauf noch nicht so ganz sicher auswendig konnten. Die Kata selbst war eigentlich nur der Aufhänger, um sich um Details der Techniken zu kümmern. Nachdem wir in den letzten Monaten an Ständen, Techniken, Hüft-Einsatz und Timing gearbeitet haben, soll es in den kommenden Einheiten vermehrt um Geschwindigkeit gehen. Damit haben wir heute begonnen und vor allem die einfachen Arm-Techniken auf Geschwindigkeit trainiert. Natürlich sollten die anderen Themen dabei nicht vernachlässigt werden.
Und wieder einmal hat sich gezeigt, dass man sich immer verbessern kann und dass auch die Heian-Katas für höhere Gurtgrade viel Potenzial zum trainieren und Verbessern bieten.
In der zweiten Einheit haben wir das Thema aus der ersten Einheit zuerst wiederholt und sind dann zur Heian Shodan mit Beintechniken gewechselt. Dazu haben wir die Beintechniken auch einzeln trainiert und die wichtigsten Punkte und individuelle Verbesserungs-Möglichkeiten angesprochen. Die genaue Ausührung haben wir hier vor ein paar Monaten schon einmal erläutert: Kata für Beinchen