Thomas hat in der ersten Einheit Soundkarate mit allen Gruppen trainiert. Da im Moment keine Turniere anstehen, konnten alle mitmachen und ordentlich Schwitzen. Das schwierige bei den 4er-Blöcken mit Musik ist ja, dass man sich nicht nur auf den Takt und den Ablauf konzentrieren muss, sondern das ganze auch mit sauberen Karate-Techniken verbinden muss. Ein großer Unterschied zum Fun-Punching und anderen “Kampfsport nach Noten” Sportarten. Techniken zu kombinieren, mit denen das überhaupt möglich ist, ist gar nicht so einfach, weshalb wir auch immer einen Durchlauf in Gruppenarbeit fordern.
In der zweiten Gruppe ging es bei Stefan zunächst um Kihon-Kombinationen mit Stand- und Richtungswechseln. Ein wichtiger Punkt im Koshinkan. Die Kombinationen waren für die Oberstufe, also Braun- und Schwarzgurte, zugeschnitten. Langweilig wird das ganz sicher nicht. Danach war noch Zeit, um in getrennten Gruppen Bassai-Dai und Tekki-Nidan zu wiederholen.