Wie angekündigt, haben wir uns heute die Heian Yondan vorgenommen, und neben den technischen Details vor allem die Explosivität der schnellen Techniken heraus gearbeitet, um den Kontrast zwischen den langsamen und schnellen Passagen deutlich zu machen.
Und wie so oft, musste wieder einmal der Schritt von der langsamen Übungsform zur kompletten, schnellen Kombination gegangen werden. Also nochmal der Hinweis:
Wer die Kata (und auch alles andere im Sport) nur langsam übt, der wir es nie schnell können. Also die Übungsform nicht als Ziel sondern nur als Etappe verstehen und möglichst bald den Weg weiter gehen!
Da mir die die Videos von Michael Milon so gut gefallen, hier diesmal auch die Heian Yondan von diesem leider viel zu früh verstorbenen Top-Karateka:
http://www.youtube.com/watch?v=QHlvijmqrnA
Nächste Woche dann wieder zu unseren normalen Zeiten in der üblichen Halle.
Und dann auch kein Kata-Training 😉