Diesmal haben wir uns die Beintechniken vorgenommen. Schwerpunkt war dabei das trainieren der kompletten Kombination ohne die Übungsform-typischen Zwischenstops und das herausarbeiten einiger hartnäckiger Fehlerquellen. Wie fast immer standen dabei Timing und Hüfteinsatz ganz oben auf der Liste.
Wie schon am Mittwoch war auch diesmal zu sehen, dass manche Kombination erst mit dem richtigen Tempo funktioniert. Und wer das Karate immer nur langsam übt darf sich nicht wundern, wenn manche Technik schnell ausgeführt nicht klappen will. Der Ushiro-Geri ist so ein Kandidat, der schnell trainiert werden muss, wenn man keine Fehler einschleifen will, die später mühsam wieder heraus gearbeitet werden müssen. Es ist aber immer wieder erfreulich zu sehen, dass auch die “best-ager” die meisten Tipps und Korrekturen umsetzen können.
Und jetzt nochmal die Werbetrommel für kommenden Mittwoch und den neuen Anfängerkurs rühen!