Die Anfänger wurden schon in der zweiten Stunde mit einer der wichtigsten Grundlagen im Karate bekannt gemacht: Dem Hüfteinsatz. wir haben eine Kombination aus Kizami-Zuki und Gyaku-Zuki aufgebaut und schließlich noch den Mae-Geri drann gehängt und damit dann am Schluss die großen Schlagpolster bearbeitet. Man sieht jetzt schon, wer ein Talent für solche Bewegungen hat, und wer etwas mehr arbeiten muss, aber das soll niemanden weiter bekümmern. Im Gegenteil, die erarbeiteten Kentnisse sitzen in der Regel fester, auch wenn es etwas länger braucht.
Für die Fortgeschrittenen hatte Dörthe sich heute etwas neues ausgedacht und dafür das Grundschulprogramm zum 6. Kyu in das Schrittdiagramm der Taikyoku Shodan gepackt, was dann eine schweißtreibende Kata ergab. Da die Konzentration dabei ziemlich gefordert wurde, tauchten manche Fehler wieder auf, die dann auch in Einzelübungen nochmal angegangen wurden.
http://www.youtube.com/watch?v=n9usfBy1LXg&feature=youtu.be