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Bunkai und Selbstverteidigung

In der Unterstufe wurden die letzten Dinge für die Gelbgurt-Prüfung trainiert: Vorübung zum Freikampf und Selbstverteidigung. Hat wieder mal gut geklappt. Bei den Fortgeschrittenen wurde paarweise Bunkai in Eigenregie trainiert. Abschließend gab es noch eine kurze Übung zur Stockabwehr.

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Bunkai und SV

Heute haben wir in der Unterstufe das Bunkai zur Heian Shodan beendet und aus drei Bunkai-Übungen realistischere Anwendungen für die Selbstverteidigung abgeleitet. Als Vorlage zum Nacharbeiten oder Wiederholen kann das Video von Didier Lupo dienen: Die Fortgeschrittenen sind mit den gleichen Techniken gleich in die Selbstverteidigung eingestiegen und haben bei erhöhter Intensität noch einige Abwandelungen wie Fußfeger und Kipp-Hand-Hebel eingebaut.

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SV und Koshinkan Kata Kombinationen

Die Anfängergruppe hat sich heute mit Selbstverteidigungstechniken beschäftigt, die etwas weiter gingen, als es für die Prüfung gefordert ist. Hat aber auch mehr Spaß gemacht. Außerdem blieb es uns nicht erspart, die Taikyoku-Shodan noch ein paar mal zu üben… Die Fortgeschrittenen haben sich nochmal die Kata-Kombinationen in der Koshinkan-Form vom Freitag vorgenommen und das ganze noch etwas intensiver trainiert. Zum Abschluss wurden dann noch die ersten Techniken (aus der Heian Shodan) in Kumite- und SV-Anwendungen trainiert.

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Kumite-Kombination

Die Anfänger haben diesmal nach der Wiederholung von letzter Woche (Block unten / Gedan Barai) den ersten Block zur mittleren Stufe (Soto Uke) kennen gelernt und in verschiedenen Varianten allein und mit Partner geübt. Das klappte wieder mal super, so dass wir am Ende noch kleine Selbstverteidigungsübungen für alle Stufen (Kopf, Brust, Unterleib) üben konnten. Die Fortgeschrittenen wurden diesmal mit einer Kumite Angriffs- und einer Abwehr-Kombination beschäftigt. Das haben wir aus Einzeltechniken aufgebaut und mit Partner trainiert. Wir haben versucht, dabei solche Techniken zu trainieren, die am folgenden Tag (also heute) in Siek auf dem Koshinkan-Lehrgang dran kommen könnten. Und… Read more »

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Kombinationstraining mit vielen Standwechseln

Bei den Anfängern gab es diesmal einen Schnelldurchlauf des bisher gelernten (war schon ganz schön viel) und am Ende dann Anwendungen gegen Greifen/Würgen als Selbstverteidigung. Die Fortgeschrittenen wurden mit dieser Kombination traktiert, um auch mal etwas ausgefallenere Stände zu trainieren:

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Pratzentraining Teil 2

Diesmal haben wir mit Grundschul-Fausttechniken Sanbon-Zuki und Ren-Zuki begonnen und diese zu Kumite-Kombinationen Kizami-Zuki Gjaku-Zuki ausgebaut, um schließlich bei einer „treibenden“ SV-Kombination aus Kizami-Zuki Gjaku-Zuki mit anschließendem Überlaufen und mehrfachen Wiederholen der Kombination in wechselnden Auslegungen zu landen. Das war vor allem für den Kopf schwieriger, als es aussah! Aber nach ein paar Bahnen klappte es so gut, dass wir das ganze erst an den Handpratzen und danach auch mit Druck an den großen Pratzen trainieren konnten. Wichtig war uns dabei diesmal, dass der Druck in der Vorwärtsbewegung nicht abreißt! Das haben alle erreicht, auch wenn es manchen etwas schwerer fiel, die… Read more »

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Selbstverteidigung für die Prüfung

Gestern sind wir nochmal die in den Kyu-Prüfungen geforderten Selbstverteidigungs-Szenarien durchgegangen. Dabei haben wir nochmals darauf hingewiesen, dass es völlig ausreicht, die bis dahin gelernten Karate-Techniken anzuwenden. Schließlich kann man unserer Meinung nach von einem Karateka nicht fordern, dass er Ju Jutsu, Aikido, Wing Tsung oder sonst etwas anderes zeigt. Nach der langen und intensiven Prüfungsvorbereitung kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen. Morgen noch einmal richtig konzentrieren und Gas geben, und dann ist es mal wieder geschafft! Training findet übrigens parallel statt.

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Selbstverteidigung in der Prüfung?

Heute haben wir uns mal etwas genauer angesehen, wie das Thema Selbstverteidigung in den Gürtelprüfungen der Unter- und Mittelstufe angegangen wird. Hier erwarten wir keine Zaubertechniken, keine Bühnenreife Show und auch keine „Straßenkämpfe“! Es reicht völlig, die bekannten Karate-Techniken anzuwenden. Das funktioniert besonders bei Halte- und Würge-Angriffen von vorn, wenn die Angriffe abgewehrt werden, bevor man gegriffen oder gewürgt wird! Dass das keine 100% realistische SV mit Schocktechniken, Hilfsmitteln und Regeln der Verhältnismäßigkeit etc. ist, ist klar. Aber wer möchte, kann natürlich auch etwas realistischeres Zeigen, das muss dann aber auch funktionieren!